Martha

bao­bab setzt mit dem Pro­jekt „Mar­tha“ den Schwer­punkt dar­auf, die unter­schied­li­chen afri­ka­ni­schen Com­mu­ni­ties in Nie­der­sach­sen in Bezug auf Gesund­heits­ver­sor­gung und ‑vor­sor­ge zu stär­ken und die Selbst­hil­fe als Mit­tel zu mehr Gesund­heit und Teil­ha­be zu entwickeln.

Aus den bis­he­ri­gen Erfah­run­gen von bao­bab konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass die vor­han­de­nen Mit­tel zur Errei­chung der afri­ka­ni­schen Com­mu­ni­ties im Bereich der Gesund­heits­ver­sor­gung und ‑vor­sor­ge ver­bes­se­rungs­wür­dig sind. Auf der einen Sei­te gibt es kaum vor­han­de­ne Selbst­hil­fe­grup­pen in der afri­ka­ni­schen Com­mu­ni­ty, auf der ande­ren Sei­te ist der Com­mu­ni­ty die Ver­an­ke­rung die­ser Struk­tu­ren von Kran­ken­kas­sen nicht bekannt.

Mit die­sem Pro­jekt wol­len wir durch Peer-to-Peer-Ansatz und kul­tu­rel­le Wahr­neh­mun­gen ange­pass­te Selbst­hil­fe ver­an­kern, sodass also zum einen in der Com­mu­ni­ty das Bewusst­sein für Gesund­heits­ver­sor­gung und ‑vor­sor­ge auf­ge­baut oder gestärkt wird, und zum ande­ren gera­de die Gesund­heits­vor­sor­ge in Selbst­hil­fe­grup­pen nach­hal­tig umge­setzt wird.

AOK_Logo_A4_als_jpg Das Pro­jekt wird in enger Zusam­men­ar­beit mit und freund­li­cher Unter­stüt­zung durch die AOK Nie­der­sach­sen durchgeführt.