Unter dem großen Dach von baobab – zusammensein e.V. gibt es diverse Projekte, in denen spezifische Aspekte der Teilhabe be- und erarbeitet werden. Zur Zeit sind das:
Elikia: Landesprojekt zur Prävention von weiblicher Genitalverstümmelung/Beschneidung in Niedersachsen
Mouharaba: Kampf gegen FGM
Yayo‑H: Teilhabe durch Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe
Ntafe: Aufklärung in der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen zur Überwindung von FGM
Bereits abgeschlossen sind die folgenden Projekte:
Amandla: Gegen Früh- und Zwangsverheiratungen
Amani: Aufbau von Strukturen für die Communities vor allem im ländlichen Raum, in denen Gender-Fragen nachhaltig diskutiert werden und eine Gleichberechtigung Normalität wird.
AMBA: Stärkung der unterschiedlichen afrikanischen Communities in Niedersachsen in Bezug auf Gesundheitsversorgung und –vorsorge und Entwicklung der Selbsthilfe als Mittel zu mehr Gesundheit und Teilhabe.
AMIN: Kompetenzerweiterung afrikanischer Frauen zur Stärkung ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Förderung des Abbaus von Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit der einheimischen Bevölkerung, sowie Begegnung und Verbesserung des Zusammenlebens der afrikanischen Migrantinnen und Migranten untereinander in Akzeptanz ihrer nationalen, kulturellen und religiösen Unterschiede.
baobab-WIN: Errichtung einer ganzheitlichen Begleitungsstruktur für Schutzsuchende in Niedersachsen.
Entlastende Gespräche: Unterstützung von Ehrenamtlichen beim Engagement für Geflüchtete.
Lakisa: baobab setzt mit dem Projekt „Lakisa“ den Schwerpunkt darauf, die Gesundheitsförderung und die Selbsthilfe der afrikanischen Schutzsuchenden zu unterstützen.
Martha: Stärkung der unterschiedlichen afrikanischen Communities in Niedersachsen in Bezug auf Gesundheitsversorgung und ‑vorsorge zu stärken und Entwicklung der Selbsthilfe als Mittel zu mehr Gesundheit und Teilhabe.
NANA: Komm– und aufsuchendes Alphabetisierungs– und Sprachkursprogramm von und für Afrikanerinnen.
Sensibilisierung und Auflärung zur weiblichen Genitalverstümmelung: Handlungsempfehlungen an die Fachkräfte der Landeshauptstadt Hannover im Umgang mit von weiblicher Genitalverstümmelung betroffenen und gefährdeten Mädchen/Frauen zur Sicherung des Kindeswohles.
Weser – Aller: Stärkung und Begleitung HIV-positiver Geflüchteter aus Afrika im ländlichen Raum Niedersachsens.