Am Projekt Ntafe wird nunmehr seit einem knappen dreiviertel Jahr gearbeitet, und so bietet es sich an, über das bisher Geleistete zu sprechen und einen Ausblick auf die Zukunft zu wagen: Was kann verbessert werden, damit die betroffene Zielgruppe der Opfer von FGM bzw. der Gefährdeten noch besser erreicht wird; was muss verbessert werden, damit Reibungsverluste unterbunden werden?
Diese und weitere Fragestellungen erörterten Kass Kasadi, baobab-Geschäftsführer, und Heinrich Hörnschemeyer, Standortleiter GDL Freidland, am 28. September 2021 in Friedland und blicken zurück auf ein konstruktives Gespräch und vor allem auf ein zufriedenstellendes Projekt.
