Am 9. März 2017 fand in Osnabrück in der Anlaufstelle Paulo ein Arbeitstreffen der Regionalgruppe Emsland und Hans Hengelein, HIV-Koordinator des Niedersächsischen Sozialminiterium, statt. Auf der Tagesordnung ganz oben stand die Transkulturalität auf Augenhöhe als vornehmliche Methode von baobab. Herrn Hengelein wurde die Methode der Niedrigschwelligkeit erläutert, d.h., zum Beispiel das Aufsuchen der Zielgruppe in Bordellen, Kirchen, Moscheen und Flüchlingsheimen. Wichtig ist aber auch die Arbeit in den Anlaufstellen; so ist die Anlaufstelle Paulo ein zentraler Ort für Osnabrück, an dem täglich drei MitarbeiterInnen ca. 50 Personen beraten und ihnen Informationsmaterial und Kondome überreichen.
Bei dem Arbeitstreffen waren u.a. Thomson und Mary von der Regionalgruppe Emsland und Nadine von der Landesgeschäftsstelle anwesend.