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Infor­ma­ti­on zu den Öffnungszeiten

Über die kom­men­den Fei­er­ta­ge wird die Geschäfts­stel­le Han­no­ver vom 23. Dezem­ber 2024 bis zum 5. Janu­ar 2025 geschlos­sen sein. Ab dem 6. Janu­ar 2025 ste­hen wir allen Anfra­gen und Besucher*innen wie­der zur Verfügung.

Die Sprech­zei­ten im Regi­nal­bü­ro Nord in Wals­ro­de wer­den ab dem 1. März 2025 wie­der aufgenommen.

Eli­kia

Mit dem Pro­jekt „Eli­kia“ (Lin­ga­la für „Hoff­nung“) setzt bao­bab  –  zusam­men­sein e. V. den Kampf gegen FGM/C in Nieder­sachsen fort. Mit Eli­kia bie­ten wir den Betrof­fe­nen eine kul­tu­raf­fi­ne Sach­kom­pe­tenz und Fach­wis­sen sowie einen Schutz­raum, in dem sie das ihnen zuge­füg­te Leid ver­ar­bei­ten kön­nen.
Wei­ter­hin leis­tet das Pro­jekt nied­rig­schwel­li­ge Prä­­ven­­ti­ons- und Auf­klä­rungs­ar­beit in den Com­mu­ni­ties, um die Ver­net­zung und nach­haltige Ver­ste­ti­gung des Kamp­fes gegen FGM/C zu unterstützen.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt fin­den Sie hier:

www.elikia.baobab-zs.de

Das Pro­jekt „Eli­kia“ wird vom Nie­der­säch­si­schen Minis­te­ri­um für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung gefördert.

bao­bab und FGM auf H1

H1 – Fern­se­hen aus Han­no­ver, hat einen Bei­trag zu weib­li­cher Geni­tal­ver­stüm­me­lung und der Arbeit von bao­bab – zusam­men­sein pro­du­ziert, in dem Geschäfts­füh­rer Kass Kasa­di sowie Fatu und Ras­sy zu Wort komm­men.
Der Bei­trag kann auf You­Tube ange­schaut werden:

https://www.youtube.com/watch?v=OtniSSSZel8

bao­bab beim nie­der­säch­si­schen Sozi­al­mi­nis­ter Dr. Andre­as Philippi

Am 11. März 2024 war bao­bab – zusam­men­sein e.V., ver­tre­ten durch den Vor­stand Régine Aniam­bos­sou und Geschäfts­füh­rer Kass Kasa­di, für einen Pres­se­ter­min zum Start des Pro­jek­te Eli­kia beim zustän­di­gen Minis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi im Nie­der­säch­si­schen Minis­te­ri­um für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleichstellung.

Der Minis­ter über­reich­te den Zuwen­dungs­be­scheid und den sym­bo­li­schen Scheck über die För­der­hö­he von 155.000 €, die in den kom­men­den zwölf Mona­ten zur nie­der­sach­sen­wei­ten Bekämp­fung von FGM/C ein­ge­setzt werden.

Ziel­grup­pe des Pro­jek­tes ist die migran­ti­sche Bevöl­ke­rung afri­ka­ni­scher Her­kunft in Nie­der­sach­sen. Sie soll im Kampf gegen FGM/C sen­si­bi­li­siert wer­den, betrof­fe­nen Frau­en, Jugend­li­chen und Kin­dern sol­len Mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt, mit der trau­ma­ti­schen Erfah­rung umzu­ge­hen und FGM/C soll in Nie­der­sach­sen unter­bun­den werden.

Eine wei­te­re Ziel­grup­pe sind Mitarbeiter*innen ver­schie­de­ner öffent­li­cher Ein­rich­tun­gen, die eine trans­kul­tu­rel­le Schu­lun­gen und Fort­bil­dun­gen erhalten.

Zie­le sind die Ver­hin­de­rung von FGM/C gegen Kin­der, Selbst­er­mäch­ti­gung betrof­fe­ner Frau­en sowie Befä­hi­gung öffent­li­cher Ein­rich­tun­gen, den Kampf zu unterstützen

Dem Ter­min bei­gewohnt hat Frau Mese­berg (Abtei­lung 2 – Frau­en und Gleich­stel­lung) – die Fach­be­glei­tung des Pro­jek­tes im Ministerium.

Die Pres­se­mit­tei­lung des Minis­te­ri­um kann hier gele­sen wer­den:
https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/uber_uns/presse/presseinformationen/niedersachsen-unterstutzt-den-kampf-gegen-weibliche-genitalverstummelung-fgm-c-mit-elikia-230334.html

Work­shop für AMBA+

Am 7. März 2024 waren Kasa­di Kasa­di und Ras­sy Bar­ry für einen Work­shop zu Gast beim Netz­werk­pro­jekt AMBA+. The­ma des Vor­trags und der Dis­kus­si­on war „Die Her­aus­for­de­rung der FGM/​​C‑Prävention im trans­kul­tu­rel­len Kontext“.

Auf­klä­rung zu FGM/C

Zum Inter­na­tio­na­len Tag gegen weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung (eng­lisch Fema­le Geni­tal Mutilation/​​Cutting = FGM/C) am 6. Febru­ar 2024 wur­de auf Hal­lo Nie­der­sach­sen ein Bei­trag zum The­ma gesendet.

Es kom­men FGM/​​C‑Betroffene zu Wort, die im Rah­men des Heb­am­men­stu­di­ums an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver (sie­he hier­zu auch den Bei­trag) am 24. Janu­ar 2024 im von Kass Kasa­di gelei­te­ten Semi­nar von ihren Erfah­run­gen und Pro­ble­men sowie Schwie­rig­kei­ten bei der Ent­bin­dung berich­te­ten. Wei­ter­hin wird in dem NDR-Bericht über die Arbeit von bao­bab – zusam­men­sein e.V. gezeigt, wie nied­rig­schwel­li­ge Prä­ven­ti­on erfolg­reich umge­setzt wird und wie trans­kul­tu­rel­le Her­aus­for­de­run­gen in der Arbeit mit Betrof­fe­nen am Bei­spiel der Heb­am­men im Stu­di­um an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver gemeis­tert wer­den können.

Der Bei­trag kann in der Mediethek des NDR abge­ru­fen wer­den:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Genitalverstuemmelung-Betroffene-Frauen-leiden-lebenslang,genitalverstuemmelung126.html

Fach­aus­tausch zu FGM/C bei PLAN International

Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Tages gegen weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung am 6. Febru­ar hat PLAN Inter­na­tio­nal Deutsch­land e.V. am 5. Febru­ar 2024 zu einem Online-Fach­aus­­tausch gela­den. The­ma war „Weib­li­che Geni­tal­ver­stüm­me­lung – Umgang mit den beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen für betrof­fe­ne Mäd­chen und jun­ge Frau­en in Deutsch­land“. Zu den Panel­gäs­ten zähl­te unter ande­ren Nadi­ne Nana Ngant­cha von bao­bab – zusam­men­sein e.V.

Die gesamt Ver­an­stal­tung kann hier geschaut wer­den:
https://www.plan.de/magazin/artikel/bewegender-austausch-ueber-weibliche-genitalverstuemmelung.html?sc=IDQ24100

Schu­lung von Heb­am­men an der MHH

Am 16. Janu­ar 2024 hat Kass Kasa­di die ers­te inter­ak­ti­ve Vor­le­sung im Rah­men sei­ner Lehr­tä­tig­keit an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver gehal­ten. Die­se Vor­le­sung fand im Rah­men des Bache­lor­stu­di­ums der Heb­am­men­wis­sen­schaft statt, der Titel lau­tet: “Die Her­aus­for­de­run­gen der FGM/C Prä­ven­ti­on im trans­kul­tu­rel­len Kon­text”.
Kass wur­de bei die­ser Vor­le­sung von zwei Mul­ti­pli­ka­to­rin­nen unterstützt.

FGM/C und Rekonstruktionen

Am 18. Dezem­ber 2023 haben Régine Aniam­bos­sou, Vor­stand, und Kass Kasa­di, Geschäfts­füh­rung, eine Rei­se nach Aachen in das Lui­sen­hos­pi­tal unter­nom­men. Ziel war eine Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zwi­schen dem Lui­sen­hos­pi­tal Aachen, ver­tre­ten durch Dr.med. Dan mon O‘Dey, und bao­bab – zusam­men­sein. Hier­bei han­delt sich um die Rekon­struk­ti­on weib­li­cher Geni­ta­li­en. Die Opfer von FGM/C, die von bao­bab – zusam­men­sein bera­ten bzw. beglei­tet wer­den, wer­den am Lui­sen­hos­pi­tal behandelt.

Dar­über­hin­aus wird Dr. O‘Dey bao­bab als Bera­ter zur Sei­te ste­hen. Mit die­ser Koope­ra­ti­on ist eine weg­wei­sen­de inter­dis­zi­pli­nä­re Arbeit zum Woh­le der Betrof­fe­nen ins Leben geru­fen worden.

Ein tol­ler Tag für FGM/​​C‑Opfer in Niedersachsen.

Fort­bil­dung zu FGM/C in Göttingen

Impres­sio­nen von der drei­stün­di­gen Fort­bil­dung zur weib­li­chen Geni­tal­ver­stüm­me­lung für Fach­kräf­te in Göt­tin­gen und Regi­on Süd­harz am 23. Novem­ber 2023. Die Fort­bil­dung wur­de gemein­sam mit Frau Bar­ry, unse­rer Mul­ti­pli­ka­to­rin und FGM-Betrof­­fe­­ne, durch­ge­führt. Eine gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung, an der 30 Fach­kräf­te teil­ge­nom­men haben.

Win­ter­fe­ri­en bei baobab

Das Jahr neigt sich dem Ende und wir zie­hen uns zurück aus der Geschäfts­stel­le. Sie bleibt vom 22. Dezem­ber 2023 bis 7. Janu­ar 2024 geschlos­sen. Ab dem 9. Janu­ar gehen wir gestärkt in die vie­len Pro­jek­te für 2024.

Wir wün­schen allen ruhi­ge Fest­ta­ge und eine ent­spann­te Zeit zum Kraft­sam­meln, Sin­nie­ren und Plä­ne­ma­chen – und was sonst noch alles in die­ser Zeit anfal­len mag.

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