Zusammenarbeit mit AWO Stade

Seit Juni 2016 hat ein Flücht­ling aus Côte d’I­voi­re in Sta­de star­ke Schmer­zen in der Hüf­te, soll­te sich eigent­lich einer Ope­ra­ti­on unter­zie­hen, doch Gesprä­che mit den Ärz­ten füh­ren nicht zum Ziel, er lehnt die Behand­lung ab. Als die AWO Migra­ti­ons­be­ra­tung Sta­de auf die­sen Fall auf­merk­sam wur­de, stell­te die­se umge­hend einen Kon­takt zwi­schen dem Flücht­ling und bao­bab her. Am 17. März 2017 fand ein wei­te­res Bera­tungs­ge­spräch statt, dies­mal mit Kass und Nadi­ne von bao­bab als Ver­mitt­le­rIn­nen. Es zeigt sich die wich­ti­ge Brü­cken­funk­ti­on von bao­bab, denn letzt­end­lich ist die Ver­mitt­lung end­lich erfolg­reich und einer Ope­ra­ti­on wird zugestimmt.