Veränderungen – aber wie?

Ver­än­de­run­gen sind not­wen­dig, und der Mensch ver­än­dert sich ohne­hin stän­dig. Doch immer steht die Fra­ge im Raum, in wel­che Rich­tung sich die Ver­än­de­run­gen bewe­gen, und was sie mit den Men­schen machen. Oder, weni­ger pas­siv aus­ge­drückt, wel­che Ver­än­de­run­gen der Mensch anstrebt, um (Lebens-) Situa­tio­nen zu ver­bes­sern. Dr. Lou­is Tokopan­ga Wema­lowa, Vor­stand von bao­bab – zusam­men­sein e.V., ging am 20. Sep­tem­ber 2019 im Rah­men eines Work­shops die­sen Fra­gen nach.
Den Rah­men für die­sen Work­shop bil­det das Pro­jekt ama­ni, und daher ging es vor­nehm­lich um Aspek­te von Gen­der. Dabei sind die Migrant*innen viel­fa­chen Pro­ble­men und Her­aus­for­de­run­gen aus­ge­setzt, denn zum einen müs­sen sie natür­lich das (neue) Leben in einer unge­wohn­ten Umge­bung bewäl­ti­gen, und ande­rer­seits wer­den sie mit Kon­zep­ten wie Geschlech­ter­gleich­stel­lung kon­fron­tiert, die an vie­len Selbst­ver­ständ­nis­sen rüt­teln. Wie kann die­ser Spa­ga­th gelin­gen? Und wie kann die Com­mu­ni­ty in die­sem Wan­del unter­stützt werden?
Da die­se vie­len Fra­gen kei­ne schnel­len Ant­wor­ten ken­nen, wird auch die­ser Work­shop fortgesetzt.