Workshop zu Selbsthilfegruppen bei der AOK

Selbst­hil­fe­grup­pen kön­nen ein wich­ti­ger Bau­stein sein im Umgang mit Krank­hei­ten, doch was muss man alles beach­ten, damit die­se selbst orga­ni­sier­te Arbeit von den Kran­ken­kas­sen finan­zi­ell unter­stützt wird. Die­se Fra­ge­stel­lung wur­de bei dem Work­shop am 7. Sep­tem­ber 2017 in Han­no­ver in den Räum­lich­kei­ten der AOK erör­tert. Unter sach­kun­di­ger Lei­tung von Olaf Köh­ler, Gesund­heits­ma­nage­ment Prä­ven­tion der AOK, konn­ten Regio­nal­ko­or­di­na­to­rIn­nen Fra­gen stel­len und dar­über dis­ku­tie­ren, was zum einen die ver­wal­tungs­tech­ni­schen Hür­den sind, die sich erge­ben, und zum ande­ren ergrün­den, was auch gera­de die spe­zi­fi­schen Pro­ble­me der afri­ka­ni­schen Com­mu­ni­ties sind und wie die­se in Selbst­hil­fe­grup­pen gelöst wer­den können.
Wich­tig in die­sem Zusam­men­hang war auch noch der Ver­weis auf Kon­takt- und Bera­tungs­stel­len, z.B. KIBIS, die vor Ort die Bera­tung und Abwick­lung der Anträ­ge über­neh­men. Daher war es auch wich­tig, dass Ser­pil Yaruz, Ver­tre­te­rin von KIBIS, bei die­sem Work­shop anwe­send war.
Regio­nal­ko­or­di­na­to­rIn­nen aus Olden­burg, Osna­brück, Wolfs­burg, Hil­des­heim, Han­no­ver, Ber­lin, Bre­men, Hameln waren vor Ort.