baobab bei Fachtag der Deutschen AIDS-Stiftung

Unter dem Mot­to „Flücht­linge, Migrant*innen und HIV/​AIDS. Auf­klä­ren. Ver­sor­gen. Men­schen­rechte schüt­zen“ fan­d in Ber­lin am 18. Okto­ber 2016 der Fach­tag der Deut­schen AIDS-​​Stif­tung statt.

Nadi­ne, Régine und Kass waren nach Ber­lin ein­ge­la­den, um in der Arbeits­gruppe „Migrant*innen als Mittler*innen zwi­schen Ver­sor­gungs­sys­tem und Com­mu­ni­tys“ über die Erf­ha­run­gen zu berich­ten, die mit bao­bab gemacht wur­den, unter ande­rem mit der Prä­sen­ta­ti­on des Hil­des­hei­mer Models. Die­ses Model wird in Zusam­men­ar­beit mit der Hil­des­hei­mer AIDS-Hil­fe seit eini­gen Jah­ren erfolg­reich umge­setzt, damit zwi­schen der AIDS-Hil­fe und den Migran­tIn­nen ein Aus­tausch auf Augen­hö­he stattfindet.
Bei der Arbeits­grup­pe waren unter ande­rem anwe­send Hans Hen­ge­lein (Refe­rent im Nds. Sozi­al­mi­nis­te­ri­um), Karin Cohrs (Hil­des­hei­mer AIDS-Hil­fe), Gün­ter Lom­berg (Laza­rus­le­gi­on Han­no­ver), Mit­ar­bei­te­rIn­nen der Deut­schen AIDS-Hilfe.

Die Prä­sen­ta­ti­on von Kass Kasa­di als PDF ist hier zu lesen; das Pro­to­koll zur Arbeits­grup­pe kann in die­sem PDF nach­ge­le­sen werden.

Neben den Arbeits­grup­pen – am Vor­abend beim Get-tog­e­ther und wäh­rend der Pau­sen – gab es vie­le inter­es­san­te Kon­tak­te und Gesprä­che, u.a. mit Pierre Mayam­ba von der AIDS-Hil­fe Essen. Und es gab einen inter­es­sier­ten Aus­tausch mit dem Vor­stand (Ver­tre­ten durch Prof. Dr. Eli­sa­beth Pott und Dr. paed. Ulrich Hei­de) der Deut­schen AIDS-Stif­tung über mög­li­che Kooperationen.